Wichtige Hinweise zum Marc 8 Midi Treiber Version 3.08 für Windows 2000/XP
1. Systemvoraussetzungen
2. Neuinstallation
3. Treiber Update
4. Was ist neu?
5. Hinweise zu MME, WDM-Audio, DirectSound und "Classic MME"
6. Hinweise zu Software Samplern und Synthesizern
- MS Windows 2000 SP3 oder Windows XP
- MS DirectX 9
2.1 Windows 2000
- Starten Sie nach der Hardwareinstallation Ihren Computer.
- Melden Sie sich mit Administratorrechten an.
- Windows erkennt nach dem Start selbständig das neu installierte Gerät und
startet den Hardwareassistenten.
- Während des Startens von Windows sucht der Hardwareassistent nach neuen
Treibern. Klicken Sie auf „Weiter“ um die Suche zu starten.
- Bestätigen Sie die empfohlene Auswahl „Nach passendem Treiber für das
Gerät suchen“ und bestätigen Sie mit „Weiter“.
- Legen Sie die mitgelieferte CD in Ihr CD-Laufwerk ein.
- Bestätigen Sie den nächsten Dialog mit „Weiter“
- Bestätigen Sie den nächsten Dialog „Treiberdateien - Suchergebnisse“
ebenfalls mit „Weiter“
- Ignorieren Sie die Meldung „Digitale Signatur nicht gefunden“ und setzen
Sie die Installation mit „Ja“ fort
- Windows kopiert die Treiberdateien und installiert die Marc 8 Midi.
- Nach Abschluss der Installation klicken Sie auf “Fertigstellen”. Der
Treiber wird aktiviert und die Marc 8 Midi ist ohne Neustart betriebsbereit.
2.2 Windows XP
- Starten Sie nach der Hardwareinstallation Ihren Computer.
- Melden Sie sich mit Administratorrechten an.
- Legen Sie die mitgelieferte CD in Ihr CD-Laufwerk ein.
- Windows erkennt nach dem Start selbständig das neu installierte Gerät und
startet den Hardwareassistenten.
- Bestätigen Sie die empfohlene Auswahl „Software automatisch installieren“
mit „Weiter“
- Ignorieren Sie die Warnmeldung „Die Software…hat den Windows Logo-Test
nicht bestanden“ mit „Installation fortsetzen“
- Windows kopiert die Treiberdateien, installiert die Marc 8 Midi und schließt
die Installation ab.
- Nach Abschluss der Installation ist die Marc 8 Midi ist ohne Neustart
betriebsbereit.
- Stellen Sie sicher, dass Sie mit Administrator-Rechten angemeldet sind
- Entpacken Sie das Treiber-Update "m8m-nt5-ge-308.zip" in einen beliebigen Ordner.
- Deinstallieren Sie die alte Treibersoftware mit dem Programm "m8m_nt5_ui.exe". Die aktuelle Version dieses Programms
finden Sie auf dem Installationsdatenträger und in "\windows\system32".
- Starten Sie danach Windows neu.
- Melden Sie sich erneut mit Administrator-Rechten an.
- Es erfolgt nun die Neuinstallation der Treiber durch den Windows
Hardwareassistenten.
- Wählen Sie NICHT die Option "Software automatisch installieren" sondern aktivieren Sie die Option "Software von einer Liste
oder einer bestimmten Quelle installieren".
- Klicken Sie auf "Weiter" und geben Sie den Ordner an, in den Sie das Treiber-Update entpackt haben.
- Folgen Sie nun den Anweisungen des Windows Hardwareassistenten. Wenn Sie mit „Die Software…hat den Windows Logo-Test
nicht bestanden“ gewarnt werden, wählen Sie bitte „Installation fortsetzen“.
- Nach Fertigstellung der Treiberinstallation kann ein Neustart nötig sein.
-
Auf manchen Systemen kam es zu einem Blue Screen, wenn Applikationen mit Windows Mixer
Ausgangslautstärkesteuerung genutzt wurden. Behoben
Version 3.07
- Marc 8 MIDI Manager Ausgangslautstärke und -mute ist nun mit dem Windows Mixer synchronisiert. Damit werden die im Manager
eingestellten Werte unter keinen Umständen mehr durch den Windows Mixer überschrieben.
Version 3.05
- Neue Treiberschnittstelle zur Unterstützung von GSIF "Low Latency MIDI" für TASCAM GigaStudio 3. Damit wird die MIDI
Latenz sowie der MIDI Jitter deutlich reduziert.
- Neue Option in den Audio-Einstellungen: "ASIO: Initiale Clock Source". Manche ASIO Anwendungen erlauben nicht, die
ASIO-Clock-Quelle für ein Audio-Setup einzustellen. In diesem Fall stellen Sie hier die gewünschte Clock-Quelle ein, bevor
Sie solch eine Anwendung starten. Diese Einstellung wird dann durch die Anwendung übernommen. Das Ändern der Clockquelle für
laufende ASIO Anwendungen an dieser zentralen Stelle ist mit Rücksicht auf die Multi-Client-Fähigkeit des MARC X Treibers
nicht möglich.
- Die GSIF Einstellungen wurden um die Auswahl der Clockquelle erweitert. Siehe Marc 8 Midi Manager | Einstellungen |
Audio Optionen. Außerdem konnten die erreichbaren Latenzzeiten noch einmal verbessert werden.
- Als Clock-Quelle kann nun generell auch "SyncBus" angegeben werden. Damit können andere MARIAN Sound System zum ASIO bzw.
GSIF Clockmaster werden, die mit dem eigentlichen ASIO/GSIF Audiogeräte-Setup nichts zu tun haben.
- Beim Start mancher ASIO Anwendungen wurde die Projekt Samplerate nicht sofort richtig gesetzt, wenn diese von 44.1 kHz
abwich. Korrigiert.
- Verbesserungen hinsichtlich synchronem Start
- Die Namen der Audiogeräte werden nun in GigaStudio 3 korrekt angezeigt.
- Windows 2000: Das Anhalten der Audio-CD-Wiedergabe mit WinAmp über DirectSound oder Standard MME führte u.U. zu einem Blue
Screen. Behoben.
- Wurde während einer Aufnahme über DirectSound oder Standard MME der aufnehmende Prozess mittels Taskmanager beendet, so
führte das zu einem Blue Screen. Behoben.
Version 2.09
- Bei Wiedergabe über DirectSound oder MME via WDM-Audio konnten möglicherweise zwei Fehlersituationen auftreten, wenn der
Treiber durch das WDM-Audio-System nicht mit ausreichend Audiodaten versorgt wurde:
- Fall 1: Nach solch einem "Drop Out"
konnte die Wiedergabe stehen bleiben. Im Fall der Wiedergabe von Systemklängen stand das betroffene Wiedergabegerät dann
keiner anderen Audioanwendung mehr zur Verfügung (ggf. Fehlermeldung: "Gerät ist bereits in Benutzung").
- Fall 2: Nach solch einem "Dop Out" war das Wiedergabesignal unter Umständen gar nicht oder nur teilweise hörbar, obwohl die
Ausgangs-Level-Meter das korrekte Wiedergabesignal anzeigten.
=> Beide Phänomene wurden behoben.
- Die Treiber Manager-Fenster werden mit der Windows 2000 Bildschirmeinstellung "Große Schriftarten" nun korrekt dargestellt.
- Wird in den Treibereinstellungen für die Start/Stop Synchronisation "Synchron" oder "SyncBus" aktiviert, erscheint nun eine
Warnmeldung bezüglich der Unverträglichkeit mit DirectSound oder MME via WDM-Audio. Lesen Sie mehr hierzu unter
5. Hinweise zu MME, WDM-Audio, DirectSound und "Classic MME".
Version 2.05
- Systemvoraussetzungen geändert
- Windows 2000 Servicepack 3 behebt verschiedene Probleme des Ms Kernel Mixers
- DirectX 9 stellt sicher, das die DirectSound Geräte nicht als
"emuliert" angezeigt werden
- Installationsroutine des Treibers räumt Audio-relevante Registry-Einträge auf
- damit verhindert/behebt die Installationsroutine die Auswirkungen einer
Windows Installer Anomalie, die im weiteren Verlauf Probleme mit Audio/Midi Geräten verursacht.
- Keine Nutzung von IRQ's
- der Treiber verzichtet komplett auf die Nutzung von IRQ's
- der IRQ wird zwar noch im Windows Gerätemanager angezeigt, wird jedoch
nicht mehr genutzt und steht, wie in den vorangegangenen Treiberversionen auch,
anderen Systemkomponenten zur Verfügung.
- IRQ Inkompatibilitäten mit anderen Systemkomponenten können so nicht mehr
auftreten
- Unterstützung von WDM-Audio Kernel Streaming
- damit können "echte" WDM-Audio Anwendungen wie Cakewalk Sonar mit extrem
niedrigen Latenzzeiten arbeiten
- weitere Details unter 5. MME, DirectSound und "Classic MME"
- Unterstützung von DirectSound
- Unterstützung der Windows Lautstärkeregelung (Windows Mixer Device)
- Unterstützung Tascam GSIF
- Zusätzliche Einstellung im Marc 8 Midi Manager, um die GSIF Latenz
manuell festzulegen.
- Reduzierung der CPU Last bei Aufnahme/Wiedergabe
Beim Deaktivieren/Entfernen der Marc 8 Midi im Windows Gerätemanager kam es u.U. zum
Systemabsturz. Behoben.
- ASIO Fehlermeldungen überarbeitet.
- MIDI
- Geräteerkennung unter Windows XP durch z.B. Emagic Logic oder Propellerhead Reason sichergestellt.
- Problem im Zusammenspiel mit Magix Samplitude/Sequoia 7.x behoben.
- Marc 8 Midi Manager
- Das Hauptfenster, in dem die Fenster für die Ein- und Ausgänge aktiviert wurden, wurde durch
ein Menü ersetzt. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Icon des Managers in der Windows Taskleiste, um dieses Menü zu
öffnen.
- Wurden in den Aufnahme- und Wiedergabegerätelisten der Windows Systemsteuerung das
bevorzugtes Gerät geändert, so verlor der Manager in dieser Windows-Sitzung u.U. die Verbindung zu seinem Treiber. Die Fenster
konnten daraufhin nicht mehr geöffnet werden. Behoben.
Version 1.13:
- ASIO: Performance bei Nutzung von weniger als allen Wiedergabegeräten einer Karte verbessert
- ASIO: Wird eine ASIO Anwendung genutzt, so erstellt der Treiber die passenden Clock- und Start/Stop-Synchronistationeinseinstellungen
und überschreibt damit die Nutzereinstellungen, die nur für MME Anwendungen Bedeutung haben. Diese werden nun nach
Beendigung der ASIO Anwendungen wieder auf die ursprünglichen Nutzereinstellungen zurückgesetzt.
Version 1.12:
- Der Marc 8 Midi Manager nutzt nun die Regsitry zum Speichern seiner Einstellungen. Diese werden nutzerabhängig
gespeichert. Dadurch wird die Fehlermeldung "Fehler beim Schreiben von arc8896mix.ini" verhindert, die bei Abmelden von
Nutzern ohne Administratorechte und vorhandenem NTFS Dateisystem erschien.
Version 1.11:
- Aufnahme CPU Belastung um 25% verringert
- Die Samplerate, die zum Erfassen der Eingangslevel genutzt wird, wird nun dynamisch abhängig von der Anzahl der
installierten Karten bis auf 11.025 Hz verringert. Dadurch verringert sich die CPU Belastung bei der Anzeige der
Eingangspegel bei Nutzung mehrerer Karten erheblich.
- Anzahl der möglichen Audio-Clients wurde erhöht. Wird der Treiber nun durch viele Audioprogramme genutzt, so tritt das
Problem "Ungenügende Systemressourcen" oder "Kein Speicher" nicht mehr auf.
Version 1.10:
- Kompatibilität zu MS Windows XP hergestellt.
- SyncBus: Start/Stop Synchronization verbessert
Version 1.01:
- Aus rechtlichen Gründen darf der Name "Siena" nicht mehr verwendet werden. Die bestehende Hardware und die zugehörigen
Treiber sind nun Bestandteil des Produkts "Marc 8 Midi".
- MME Interface: Synchrone Bufferrückgabe verbessert
5.1 MME und DirectSound:
Audio-Anwendungen, die kein ASIO, kein GSIF und kein direktes WDM-Audio (Cakewalk Sonar)
nutzen, kommunizieren nun nicht mehr direkt mit dem MARIAN Treiber, sondern
mit Microsoft MME Treibern oder mit Microsoft DirectSound Treibern.
Diese Microsoft Treiber wiederum nutzen dann den MARIAN WDM-Audio Treiber.
Für diese Programme gilt folgendes:
- Gleichzeitige Wiedergabe verschiedener Anwendungen auf einem Wiedergabegerät
ist möglich! Der Microsoft Kernel Mixer mischt die Signale aller wiedergebenden
Audioanwendungen und gibt diesen Mix auf dem physischen Wiedergabegerät aus.
Findet die Wiedergabe mit unterschiedlichen Samplerates statt, dann
konvertiert der Microsoft Kernel Mixer die Samplerate der Audiosignale auf
die höchste geforderte Samplerate.
Tipp: Erhöhen Sie die Qualität der Samplerate-Konvertierung!
(siehe Systemsteuerung | Sounds und Audiogeräte | Audio | Soundwiedergabe |
Erweitert | Systemleistung)
- Gleichzeitige Wiedergabe verschiedener Anwendungen gelingt nicht, wenn das
Gerät bereits durch ASIO, GSIF, "Classic MME" oder direktes WDM-Audio genutzt wird
- Die Anzahl der verfügbaren Aufnahme- und Wiedergabegeräte ist begrenzt.
- unter Windows 2000 auf jeweils 10 Geräte (20 Kanäle)
- unter Windows XP auf jeweils 32 Geräte (64 Kanäle)
Diese Begrenzung gilt für die Summe jeglicher installierter Audiohardware!
Nutzen Sie "Classic MME" oder ASIO, um diese Begrenzung zu umgehen.
- Die min. mögliche Latenz wird durch die Architektur des Microsoft Kernel
Mixers
auf ca. 30 ms begrenzt
Nutzen Sie ASIO oder GSIF, um diese Begrenzung zu umgehen.
- In machen Anwendungen werden zusätzliche Audiogeräte angezeigt, bei denen
der Gerätename den Zusatz (3+4), (5+6) oder (7-8) aufweist. Hierbei handelt es sich um
eine Anomalie des Microsoft MME/DirectSound Systems. Bitte ignorieren Sie diese
Geräte und benutzen Sie diese nicht.
- Microsoft DirectSound oder Microsoft MME Geräte (MME via WDM-Audio) funktionieren nicht mit den Treibereinstellungen für
Start/Stop Synchronisation "Synchron" und "SyncBus". Aktivieren Sie diese Einstellungen nur, wenn Sie ausschließlich mit ASIO,
GSIF oder den klassischen MME Treibern arbeiten, da es sonst zum "Einfrieren" des gesamten Microsoft
WDM-Audio Systems kommen kann. Dieser Umstand ist durch uns nicht kompensierbar.
Achtung: Die Windows Systemklänge arbeiten über DirectSound bzw. MME via WDM-Audio, wenn Sie kein klassisches MME Gerät als
Standard-Wiedergabegerät eingestellt haben.
- Manche Anwendungen erfordern die MARIAN Treiber, um die Funktionen:
- Hardware Punch In Monitoring
- Hardware Pitch Support
- Hardware Audio Signal Routing
- Hardware Audio Signal Level Measurement
nutzen zu können. Diese Funktionen können nicht durch die Microsoft Treiber
ausgeführt werden. Stellen Sie solchen Anwendungen die "Classic MME"-Geräte
zur Verfügung, damit diese Funktionen genutzt werden können.
Der MARIAN Treiber stellt auf Wunsch zusätzlich die bis zu dieser Treiberversion
üblichen MME Treiber zur Verfügung. Diese können Sie im Marc 8 Midi Manager unter
"Einstellungen | Audio | Klassische MME Treiber" aktivieren. Ist dieser Treiber
aktiv, dann werden die Aufnahme- und Wiedergabegerätelisten um zusätzliche
Geräte erweitert. Diese erhalten den Namenszusatz "(MME)".
Damit haben Sie folgende Vorteile:
- Die Anzahl dieser Geräte ist nicht beschränkt (siehe oben)
- Diese Geräte unterstützen die erweiterten Hardware-Funktionen (siehe oben)
- Diese Geräte arbeiten deutlich schneller als die MME-WDM Geräte und erzielen daher bessere Latenzwerte.
- Diese Geräte garantieren korrekte Start/Stop Synchronität. Mit DirectSound oder MME via WDM-Audio kann die Start/Stop Synchronität
niemals sichergestellt werden.
Software Sampler und Synthesizer stellen oft MIDI-Out Geräte zur Verfügung, um anderen
Audioanwendungen
die Möglichkeit zu geben, den Software Sampler als Instrument zu nutzen.
Startet eine solche Audioanwendung, dann öffnet sie meist auch die
entsprechenden
MIDI-Out Geräte. Dies wiederum führt dazu, dass der Software Sampler seine
Audio-Engine
initialisiert und die konfigurierten Audio Ausgänge öffnet.
DAS PASSIERT AUCH DANN, WENN SIE DEN SOFTWARE SAMPLER SELBST NICHT GESTARTET
HABEN!
Hier kommt es dann zu Konflikten, wenn die Audioanwendung und der
Softwaresampler den
gleichen Audio-Ausgang nutzen möchten.
Über ASIO und GSIF können viele Audioanwendungen gleichzeitig die Marc 8 Midi
benutzen, jedoch
niemals gleichzeitig das gleiche Aufnahme- oder Wiedergabegerät.
Deshalb folgender Tipp:
- Starten Sie zunächst einzeln den/die Software Sampler und stellen Sie dort
einen
Audio-Ausgang ein, der NICHT durch eine andere Audioanwendung benutzt wird.
Starten Sie erst danach die Audioanwendung (Sequenzerprogramm)
- Wenn Sie zum erstem Mal eine ASIO/GSIF Anwendung starten, dann versucht diese
per
Voreinstellung "Marc 8-M 1-2" als Aufnahme- und Wiedergabegerät zu nutzen.
Stellen Sie deshalb im Software Sampler zunächst ein anderes Gerät ein.
Das Windows Multimedia System bringt auch einen Software Synthesizer namens
"Microsoft GS Wavetable SW Synth" mit. Dieser stellt den gleichnamigen MIDI-Out
Port
zur Verfügung. Dieser Software Synthesizer nutzt für seine Wiedergabe immer das
Wiedergabegerät,
das unter "Sounds und Audiogeräte | Audio" als Standardwiedergabegerät
eingestellt ist
(c) MARIAN Digital Audio Electronics, Leipzig
20.11.2006